Im zivilen Leben hatte der Wiener Georg „Schurlei“ M. (geb. 1884) als Friseur gearbeitet. Im Juni 1916 wurde er bei Gefechten bei Astrachan an der Wolga verletzt in ein Kriegsgefangenen-Spital eingeliefert. In den folgenden Wochen schrieb der 32jährige wiederholt an seine Verlobte Juli „Julei“ G. (geb. 1881). Er berichtete von seinen Verletzungen und der Genesung, … Der Erste Weltkrieg in Selbstzeugnissen – Auszüge aus Beständen der Sammlung Frauennachlässe Nr. 78: Kriegsgefangenenkarten von Georg M. an seine Verlobte in Wien, 8. Juni bis 14. Juli 1916, Astrachan und Moskau/RUS weiterlesen
Füge diese URL in deine WordPress-Website ein, um sie einzubetten
Füge diesen Code in deine Website ein, um ihn einzubinden